Matching-Veranstaltung des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN Berlin) zur bildungsadäquaten Beschäftigung von Frauen mit Migrationsbiografie
Wann: 27. September 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Change-Hub Berlin, Hardenbergstraße 32, 10623 Berlin
Branchen: Handel, Marketing, Finanzen und Büroberufe (u.ä.)
Für wen: Arbeitssuchende Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung des Förderprogrammes IQ in Berlin, Unternehmen und öffentlicher Dienst
Für interessierte Fachkräfte
Sie sind auf der Suche nach Ihrem nächsten Job in Berlin im Bereich Handel, Verwaltung oder öffentlicher Dienst?
Dann besuchen Sie unsere Jobmesse für internationale arbeitssuchende Frauen! Knüpfen Sie wertvolle Kontakte mit Unternehmen oder arbeitgebenden Institutionen, die Interesse an der Beschäftigung von internationalen Fachkräften haben.
Für interessierte Unternehmen
Sie sind ein Unternehmen oder eine arbeitgebende Institution des öffentlichen Dienstes in Berlin und suchen neue Talente für Ihr Team im Bereich Finanzen, Verwaltung, Büroadministration?
Dann seien Sie dabei und finden Sie passende Fachkräfte für Ihre offenen Stellen.
Die Jobmesse „Let’s connect and match!” wird organisiert vom Regionalen Integrationsnetzwerk Berlin (RIN) / Projekt Konsortium im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung in Zusammenarbeit mit dem Projekt “Internationale Fachkräfte:Berlin (IF:B)” des Trägers La Red – Vernetzung und Integration. Kooperationspartner*innen sind Club Dialog, Goldnetz, HWR Berlin, Involas mit dem Projekt MAIA Berlin, LIFE, Social Impact, Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg (TBB).
Dabei sind: (in alphabetischer Reihenfolge)
Unterstützt durch die IHK Berlin
Das Projekt Internationale Fachkräfte:Berlin wird im Rahmen des Förderprogramms IQ − Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
Weiterer Förderer: