Matchingveranstaltung des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN Berlin) zur bildungsadäquaten Beschäftigung von internationalen Fachkräften. Gemeinsam Chancen schaffen!
Wann: 17. Oktober 2025 von 10:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Spielfeld Digital Hub (Skalitzer Str. 85/86, 10997 Berlin)
Branchen: Handel, Marketing, Finanzen und Büroberufe, Berufe im Bereich Klima und Umwelt, IT
Für wen: Arbeitssuchende Fachkräfte mit Migrations- und Fluchterfahrung, Unternehmen und öffentlicher Dienst
Für interessierte Fachkräfte
Sie sind auf der Suche nach Ihrem nächsten Job in Berlin im Bereich Handel, Verwaltung, IT, Umwelt/Klima oder öffentlicher Dienst?
Dann besuchen Sie unsere Jobmesse für internationale arbeitssuchende Menschen! Knüpfen Sie wertvolle Kontakte mit Unternehmen oder arbeitgebenden Institutionen, die Interesse an der Beschäftigung von internationalen Fachkräften haben.
Für interessierte Arbeitgebende
Sie sind ein Unternehmen oder eine arbeitgebende Institution in Berlin und suchen neue Talente für Ihr Team im Bereich Finanzen, Verwaltung, IT, Umwelt/Klima oder Büroadministration?
Dann seien Sie dabei und finden Sie passende Fachkräfte für Ihre offenen Stellen.
Die Jobmesse „Let’s connect and match 2.0!” wird organisiert vom Regionalen Integrationsnetzwerk Berlin (RIN) / Projekt Konsortium im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung in Zusammenarbeit mit dem Projekt “Internationale Fachkräfte:Berlin (IF:B)” des Trägers La Red – Vernetzung und Integration. Kooperationspartner*innen sind Club Dialog, Goldnetz, HWR Berlin, Involas mit dem Projekt MAIA Berlin, LIFE, Social Impact, Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg (TBB).
Dabei sind: (in alphabetischer Reihenfolge)
Das Projekt Internationale Fachkräfte:Berlin wird im Rahmen des Förderprogramms IQ − Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundesagentur für Arbeit.

Weiterer Förderer:





























