Auf der Suche nach Arbeitskräften?


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Das Projekt „Possible“ stellt sich vor!

Frauen mit Migrationsbiografie auf dem Weg in den Berliner Arbeitsmarkt

Das Projekt „Possible“ im Programm „MY TURN – Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ begleitet Frauen auf ihrem Weg in den Berliner Arbeitsmarkt. Die teilnehmenden Frauen arbeiten an ihrem (Wieder-)Einstieg in das Berufsleben.
Durch kostenlose Maßnahmen wie Beratung und Jobcoaching, thematische Workshops, Networking Breakfast und Empowerment LAB werden Frauen mit Migrationserfahrung aktiv unterstützt und erhalten Orientierung, Unterstützung und individuelle Begleitung bei ihrem Bewerbungsprozess.

Wen begleiten wir und warum?

Die am Projekt teilnehmenden Frauen sind oft hochqualifiziert und haben unterschiedlichste Berufserfahrungen aus ihren Herkunftsländern. Aufgrund fehlender Anerkennung gelten sie jedoch oft als formal geringqualifiziert. Migration, Unkenntnis des deutschen Arbeitsmarktes und der Bewerbungsprozesse lösen Unsicherheit aus. Die Integration dieser Frauen schafft einen Mehrwert für alle Seiten.

Das Projekt zielt darauf ab, Frauen mit Migrationserfahrung für den Arbeitsmarkt zu aktivieren und ihren (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben zu fördern.

Warum wenden wir uns an Sie?

Suchen Sie Arbeitskräfte? Das Projekt „Possible“ sucht Unternehmen, die bereit sind, potenziellen Mitarbeiterinnen Einblick in ihr Unternehmen zu geben.
Durch die Zusammenarbeit mit Jobcentern/Arbeitsagenturen erhalten Unternehmen Unterstützung, z. B. bei Maßnahmen bei Arbeitgebenden (MAG).

Das Projekt ist sowohl für Teilnehmerinnen als auch für Unternehmen kostenfrei.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns:
📧 possible@la-red.eu
📞 +49 (0)30 45 79 89 556

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.

Anonymisierte Profile

Hier finden Sie anonymisierte Profile unserer Teilnehmerinnen:

Das Projekt „Possible“ wird im Rahmen des Programms „MY TURN – Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) gefördert.