
Mit dem Projekt Internationale Fachkräfte:Berlin (IF:B) bietet La Red kostenfreie Schulungen und Beratungen für internationale Fachkräfte, die in den sozialen Medien einen bildungsadäquaten Arbeitsplatz suchen möchten. Zudem werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Arbeitsmarktakteure durch gezielte Workshops und praxisnahe Schulungen dabei unterstützt, internationale Fachkräfte erfolgreich zu gewinnen und nachhaltig in ihre Strukturen zu integrieren.
Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Projektlaufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2025
Im Rahmen des Projekts wurden drei Hand-outs entwickelt, die eine Sammlung der effektivsten Best-Practice-Tipps enthalten, welche im Verlauf der drei Projektjahre erarbeitet wurden.
Die Hand-outs stehen über die folgenden Links zum Herunterladen bereit:
Jobsuche mit sozialen Medien ↗
Weitere Informationen zum Thema „Jobsuche mit sozialen Medien“ finden Sie hier hier.
Fachkräftegewinnung mit sozialen Medien ↗
Für KMU und Arbeitsmarktakteure
Weitere Informationen zum Thema „Fachkräftegewinnung mit sozialen Medien“ finden Sie hier hier.
Integrationsmanagement ↗
Für KMU und Arbeitsmarktakteure
Weitere Informationen zum Thema „Integrationsmanagement“ finden Sie hier hier.
Alle Schulungen und Angebote sind kostenlos, können auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch oder Italienisch durchgeführt werden und sind für Teilnehmende diverser Kenntnisstufen (von Anfänger*innen bis Fortgeschrittene) geeignet.
Das Projekt Internationale Fachkräfte:Berlin wird im Rahmen des Förderprogramms IQ − Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundesagentur für Arbeit.

Weiterer Förderer:

