Workshop: „Verschwörungserzählungen und Desinformation in diversen Communities“
Verschwörungserzählungen und Desinformation sind allgegenwärtig – in allen Communities. Sie beeinflussen Diskurse, stärken Vorurteile und können gesellschaftliche Spannungen verstärken. Doch wie erkennt man sie? Warum entstehen sie? Und wie kann man ihnen begegnen?
In diesem interaktiven Workshop setzen wir uns mit diesen Fragen auseinander. Gemeinsam analysieren wir Beispiele aus verschiedenen Communities, diskutieren Hintergründe und entwickeln Handlungsstrategien für den Umgang mit Verschwörungserzählungen und Desinformationskampagnen – ob im Beruf, Ehrenamt oder Privatleben.
Was erwartet euch?
- Einstieg ins Thema: Was sind Verschwörungserzählungen? Woran erkennt man sie? Wo begegnen sie uns?
- Erfahrungsaustausch: Welche Erzählungen kennt ihr aus euren Communities? Wie geht ihr damit um?
- Hintergründe verstehen: Warum entstehen Verschwörungserzählungen? Welche Rolle spielen Identität, Gruppenzugehörigkeit und politische Instrumentalisierung?
- Praxisbeispiele: Analyse konkreter Fälle – von Migrationsnarrativen bis zu Gesundheitsmythen.
- Handlungsoptionen: Wie kann man Verschwörungserzählungen erkennen und entgegenwirken? Vorstellung von Tools und Strategien.
Für wen? Der Workshop richtet sich an alle, die sich für politische Bildung interessieren – besonders an Menschen, die in migrantisch geprägten Communities, Vereinen oder digitalen Räumen aktiv sind.
Seminarleitung Laura Ballaschk (La Red) und Anton Livshits
Anmeldung & Infos
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung unter: Verschwörungserzählungen & Desinformation in diversen Communitys – Formular ausfüllen
Fragen beantwortet Laura per gern E-Mail: ballaschk@la-red.eu
Hinweis: Der Workshop findet in Präsenz statt. Für Verpflegung ist gesorgt.
Wir freuen uns auf einen spannenden Tag mit euch!